Eatwith professionalisiert die Supper-Clubs

Das israelische Startup eatwith kommt jetzt auch nach Deutschland. Doch was ist Eatwith? Ähnlich wie airbnb möchte es eatwith seinen Nutzern ermöglichen, in den jeweiligen Ländern bei Privatleuten zu essen. Die Essen kosten jeweils zwischen 35 und 65 Euro. Davon Eatwith nimmt 15% als Provision für die Vermittlung. So professionalisiert Eatwith die bisher eher unkebannten privaten Supper-Clubs. Ähnlich wie es Airbnb mit dem Couchsurfing gemacht hat. Im September hat Eatwith 8 Millionen US-Dolar an Kapital bekommen.

Eatwith Homepage

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Wo gubt es Eatwith in Deutschland

Bisher ist Eatwith in Deutschland nur in Berlin vertreten. Aktuell gibt 3 Angebote zum Essen für November und Dezember. Man kann aber auch slebst ein Datum vorschlagen wann man denn bekocht weden will. In Barcelona und Los Angeles ist das Angebot mit je über 100 Hobbyköchen schon deutlich größer.

Für Reisende hat das den Charme das sie zumindest mit dem Gastgeber eine lokale Bezugsperson zu bekommen und in einen privateren Rahmen mit 8-15 unbekannten Menschen zu essen und so auch neue Leute aus der Stadt oder eben andere Reisende kennenzulernen. Für Hobbyköchen ist es die Gelegenheit für ander eine tolle Mahlzeit zu Hause zu zaubern. Eben ähnlich der Guerillaküche.

Die deutsche Version von Eatwith heisst Supperclubbing und bietet aktuell ein deutlich größeres Angebot an Supper Clubs. Eine Übersicht über Supperclubs in Deutschland findet ihr auch hier.

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